Das projekt
MIRANDA

MIRANDA Roma ist ein innovatives Projekt, das darauf abzielt, die soziale Eingliederung durch Berufsbildung zu fördern und den Zugang zu Menschen mit geringeren Möglichkeiten zu verbessern.
Dies wird erreicht durch: i) die Identifizierung von Interessenvertretern des Sektors, die helfen und eine wichtige Rolle bei der Erreichung von Roma-Lernenden spielen können. ii) die Kartierung/Forschung mit Interessenvertretern, um die Probleme der Eingliederung vollständig zu verstehen und die Berufsbildungsschulen zu verbessern und die Beschäftigungslücke der Roma-Minderheit zu verringern. MIRANDA Roma zielt auch darauf ab, die Hindernisse zu beseitigen, mit denen erwachsene Roma beim Zugang zum Arbeitsmarkt konfrontiert sind, und zur Schaffung eines integrativen Umfelds beizutragen, das Gleichheit und Gerechtigkeit in der Bildung fördert.
Die Hauptziele des MIRANDA-Roma-Projekts sind
- Verbesserung des Bildungsangebots für Roma und Überbrückung sozialer Klüfte.
- Verbesserung der Dienstleistungen der berufsbildenden Schulen für Roma und andere ausgegrenzte Gruppen
- Steigerung der Attraktivität der berufsbildenden Schulen in der Roma-Gemeinschaft
- Verringerung der Beschäftigungslücke für Roma
- Verringerung der Lücke beim Abschluss der Sekundarstufe II und der Berufsausbildung für Roma
- Schärfung des öffentlichen Bewusstseins für Fragen der Diskriminierung von Roma
- Information der Arbeitgeber und Interessenvertreter über die Beschäftigungsaussichten der Roma.
Mit dem MIRANDA-Projekt sollen die folgenden Ergebnisse erzielt werden
Eine Datenbank für Roma-Akteure
Eine Reihe von Outreach-Strategien für Roma-Lernende
+++PLUS+++
Leitfäden für das Empowerment in der Berufsbildung
Lehrplan mit Kurzzeitkursen zum Auffrischen
Schulung von Ausbildern für Ausbilder /Mitarbeiter in der Berufsbildung
Infotage in der Berufsbildung
Vernetzungs- und Informationsworkshops für Datenbankakteure